• © Architektur: Duplex Architekten, Visualisierung: Ponnie Images
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Mit diesem Gebäude soll im ehemaligen „Brachland“ hinter dem Bahnhof ein Begegnungszentrum von regionaler und internationaler Bedeutung und damit ein identitätsstiftender Mittelpunkt der neuen Bahnstadt entstehen. Mit seiner markanten Kubatur, die von dynamischer Linienführung geprägt ist, erhält das neue Konferenzzentrum Solitärcharakter und wird damit seiner Hauptrolle in der Bahnstadt gerecht. Typologisch setzt es einen städtebaulichen Kontrapunkt zu den Hochhäusern des Hotels am Bahnhofsvorplatz und der Schiller International University. Die überhohen Geschosse erzeugen eine eigene Maßstäblichkeit, wodurch sich das Gebäude von den umliegenden Wohn- und Bürohäusern seiner Funktion gerecht abhebt. Zum südlichen Bahnhofsplatz hin präsentiert sich das neue Konferenzzentrum einladend und offen. Durch einen markanten Rücksprung in der Gebäudekubatur wird ein repräsentativer Vorplatz vor dem Haupteingang geschaffen, der dank seiner klaren städtebaulichen Fassung den Bahnhofplatz über die Straße hinweg erweitert. Nach Westen hin bildet das Konferenzzentrum einen klaren Abschluss des Grünraumes Zollhofgarten.